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Alone in the Dark - Geheimnis im Central ParkDramaturgie bei US-Serien abgeguckt
Das Kultspiel "Alone in the Dark" ist zurück – allerdings in einem völlig neuen Antlitz. Spielten die ersten Teile noch in den 20er Jahren, ist Protagonist Edward Carnby jetzt in der Echtzeit angekommen. Er kämpft darum, eine Nacht im New Yorker Central Park zu überleben und hat dabei übersinnliche Fähigkeiten. Irgendein Geheimnis ist an diesem Ort versteckt. Viel mehr zur Story lassen Atari und Eden Games, die Entwickler dieses Spiels, noch nicht blicken, aber sie trumpfen bereits jetzt mit ihren technischen Spielereien auf. Michael Röder, PR-Manager von Atari.
Ton: Michael Feuer Das Feuer ist in "Alone in the Dark" besonders realistisch simuliert. So kann der Spieler Holzstühle in Brand stecken und darf sich nicht wundern, wenn er mit dem brennenden Stuhl Regale oder Tische in Flammen setzt. Aber das wirklich Besondere an dem Spiel ist das Feature "DVD Chapter Select". Ton: Michael DVD Dies ist die Antwort von Atari auf eine Studie, die besagt, dass nur jeder vierte Spieler überhaupt die Games durchspielt, weil es zu lange dauert oder zu kompliziert ist. Bei "Alone in the Dark" kann der Spieler also, wenn er nicht weiterkommt, einfach ein paar Kapitel vorspringen, zwar nicht bis zuletzt – ein bisschen schwierig sollte es schon noch bleiben –, aber Familienväter z.B., die nur drei Stunden in der Woche Zeit zum Spielen haben, sollen damit bei der Stange gehalten werden. Ton: Michael Familienvater Auch auf die Dramaturgie wurde großen Wert gelegt und einfach bei Fernsehserien abgeguckt. So wie die US-Serien "Lost" oder "24" mit einer Zusammenfassung der letzten Folge beginnen und mit einer besonders spannenden Szene enden, ist auch "Alone in the Dark" aufgebaut. So soll der Spieler auch nach längerer Abstinenz wieder schnell ins Spiel zurückkommen. Und wenn man dann drin ist, kann man sich in MacGyver-Manier mit Feuerzeugen, Taschenlampe und Waffen ausrüsten. Dabei bleibt auch hier der Realitätsbezug gewahrt, wie Max Bimböse von Atari sagt. Ton: Max Inventar Noch menschlicher wird’s, wenn man in die Ego-Perspektive wechselt, was jederzeit möglich ist, ebenso wie die Zwinker-Funktion, um besser sehen zu können. Das Spiel ist ab 18 Jahren und kommt am 20. Juni für die Xbox 360, den PC, die Wii und die PlayStation 2 auf den Markt. Im Laufe des Jahres wird es auch für die PlayStation 3 und Nintendo DS erscheinen. Download als MP3-Datei (3,04 MByte)
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