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OpenOffice.org und seine Community
Open-Source-Software ist inzwischen nicht mehr wegzudenken. Für viele Anwender ist es wie eine Religion, eben nicht Programme der Branchenriesen auf ihrem Rechner zu haben, sondern kleine unabhängige Projekte zu unterstützen. Inzwischen sind die Entwickler von freier Software aber gar nicht mehr so klein. Wie beispielsweise OpenOffice.org, das seinen Ursprung in Deutschland hat. André Schnabel Projektleiter.
Schnabel: Zahlen Seit Herbst 2007 gibt es das Textverarbeitungsprogramm in mehr als 80 Sprachen. Daran gearbeitet wird sogar von verschiedenen Kontinenten aus. Die Helfer sitzen in Frankreich, Brasilien, Australien, Japan oder auch China. Schnabel: Angestellte Die Community von OpenOffice.org lasse sich jedoch nicht schablonenhaft auf andere Open-Source-Projekte übertragen. Jede Community habe verschiedene Prozesse und Spielweisen. Um die kennenzulernen, sei es das Einfachste, sich einfach dran zu beteiligen. In einem viertel bis halben Jahr habe man den Durchblick. Schnabel: Pragmatischer Daher ist OpenOffice.org laut André Schnabel auch inzwischen so groß, dass es selbst dann überleben könnte, wenn große Firmenbeteiligungen wie die von Sun wegfallen. Dennoch bemühe man sich, auch den demokratischen Gedanken nicht aus den Augen zu verlieren. Schnabel: Demokratie Zum Beispiel wird nicht immer im Sinne der Community entschieden. Wenn größere Migrationen anstehen, ist es angeblich sehr wahrscheinlich, dass die kommerzielle Konkurrenz darum bittet, sich diesen Schritt noch einmal anders zu überlegen. Und manchmal lässt sich OpenOffice.org sogar umstimmen. Download als MP3-Datei (2,57 MByte)
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