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13.06.2008 / 12:05 MP3  2:47 / 2,56 MByte

Luxus-Rechner von Hewlett Packard

7.000 Dollar für den Omen-PC

Statussymbole sind gemeinhin Autos, Uhren, Pferde. Jetzt drängeln sich aber auch mehr und mehr Computerhersteller an die High-End-Zielgruppe ran. Hewlett-Packard hat gleich mehrere hochexklusive Geräte in Berlin vorgestellt. Anke Müller mit Einzelheiten.

Hewlett-Packard ist jetzt nicht gerade eine Marke, die für Luxus steht. Aber das Unternehmen hat sich vor zwei Jahren die Computer-Edelschmiede Voodoo gekauft und deren Produkte weiterentwickelt, mit jetzt spektakulärem Ergebnis. Jens Ihlenfeld von Golem.de über die neuen Edelgeräte.

Jens Serie Voodoo PC

Kleckern – statt Klotzen war das Motto bei der Herstellung des 7000-Dollar-PCs: In einem schicken Gehäuse, das in Aluminium, Glas, Holz oder Leder geliefert werden kann, steckt ein 7-Zoll-Display, eine eigens entwickelte Wasserkühlung und die besten Speicher von Intel. Aber das ist längst noch nicht alles. Bis zu drei Festplatten lassen sich zusätzlich anschließen ebenso wie drei Flashlaufwerke. So was treibt den Preis dramatisch nach oben. Dieser Rechner braucht allerdings auch ein Netzteil, was 1.300 Watt frisst – ein normaler PC kommt mit 200 Watt aus. Bescheiden ist was anderes. Neid soll den Mitmenschen ins Gesicht geschrieben stehen, deswegen kommt auch nicht jeder normale Käufer an das Gerät ran.

Jens Zielgruppe

Wer zum erlauchten Kreis gehört, kann sich auf der Website seinen Rechner noch individuell zusammenstellen. Angeboten werden die Einstellungen Medium, Hoch, Extrem und Insane – also bekloppt, was aber vermutlich hier irgendwie positiv besetzt ist. Gebraucht wird ein solcher Rechner eigentlich nur für Computerspiele, aber die Zocker sind wohl auch älter und einkommensstärker geworden. Für den normalen Einsatz ist der Luxusrechner regelrecht überzüchtet. Bezwecken will HP damit vor allem eine Aufwertung seiner eigenen Marke. Der größte Computerhersteller der Welt sind sie längst.

Jens HP nicht sexy

Der Voodoo ist als Alternative zu den Edelcomputern von Konkurrent Dell entwickelt worden und das 1,8 Zentimeter dicke Notebook ist eine Kampfansage an Apples MacBook.

Download als MP3-Datei (2,56 MByte)

 

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